Team Blog-Hop „Frühling, komm zeig dich!“

Conibaer

Willkommen zum Blog-Hop des Conibaer-Teams. Wir möchten Euch mit unseren Kreationen in Frühlingsstimmung versetzen. Der Februar ist geschafft und es besteht gute Hoffnung, dass sich die Sonne bald wieder mehr zeigt, die Temperaturen steigen und die Natur zu neuem Leben erwacht.

Wir würden uns freuen, wenn unsere Werke Euch Quelle an Inspiration und Kreativität sein könnten. Hüpft von Blog zu Blog und schaut Euch an, was uns zum Thema Frühling eingefallen ist. Am Ende meines Beitrags findet Ihr die Blogliste.

Und nun kommt mein Werk. Ich habe mich für eine Rahmenkarten entschieden.

stampin up rosengarten rahmenkarte

Sie ist ein bisschen aufwändiger, eignet sich aber noch zum Verschicken und kann ganz schlicht oder richtig üppig gestaltet werden, je nachdem, zu welchem Anlass sie sein soll.

stampin up rahmenkarte2

Ich habe auch wieder eine kleine Anleitung für Euch.

Anleitung

Der Kartenzuschnitt der Grundkarte liegt bei 29,7 cm x 15 cm. Diese wird längsseitig bei 14,5 cm gefalzt, dann gedreht und noch einmal bei 14.5 cm. Damit hat die Karte einen „Rücken“ von 0,7 cm, damit der Fensterrahmen genügend Platz hat.

Nun wird das Fenster eingemessen. Dazu macht Ihr Euch an allen Seiten bei 2,3 und 3 cm Markierungen, auch ruhig mit Lineal und Bleistift, dass kann dann wieder wegradiert werden. Nun habt Ihr zwei Rahmen. Ihr schneidet beide Diagonalen ein und falzt die Rahmen, wie auf dem Bild zu sehen.

stampin up rahmenkarte

Jetzt wird ein Einleger mit den Maßen 10,3 x 9,9 cm benötigt. Diesen klebt Ihr in den Rahmen ein. Um das von der Rückseite schön zu verstecken, könnt Ihr eine Abdeckung anbringen. Dazu wird ein Papier in 11,7 x 11,3 cm benötigt, das jeweils am Rand bei 0,7 cm gefalzt und zu einer kleinen Schachtel verarbeitet wird. Diese Abdeckung klebt Ihr von Innen auf den Rahmen.

Nun geht es schon ans Dekorieren. Für die Fensterumrandung auf der Vorderseite könnt Ihr Designpapier oder selbstgestaltetes Papier verwenden. Ich habe mir aus einem Stück Flüsterweiß, mit einem Farbverlauf in Rasierschaumtechnik, von 14,4 x 13,9 cm ein Fenster in den Maßen 10,8 x 10,3 cm ausgeschnitten und diesen Rahmen dann auf die Karte aufgebracht.

Innen habe ich noch ein Stück Designpapier (9,6 x 9,3 cm) und einen Einleger mit Schmetterling verarbeitet. Da sind ja Eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt.

stampin up rahmenkarte3

Ich habe diese Rahmenkarte noch in verschiedenen Ausführungen gestaltet, wie Ihr hier sehen könnt.

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Die Rose ist mit den „Thinlits Formen Rosengarten“ ausgestanzt und die Schmetterlinge mit den Stanzen „Mini-Schmetterling“ und „Eleganter Schmetterling“.

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Dieser Schmetterling stammt aus den „Thinlits Schmetterlinge“ und die kleinen Blüten aus den „Framelits Formen Pflanzen-Potpourri“.

Meine kleine Kollektion in Pink.

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So, nun soll es das von mir gewesen sein. Über die Blogliste kommt Ihr zu den anderen Teilnehmern. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Stöbern.

Viele Grüße

Karin

Hier die Liste der Teilnehmer:
1. Constanze Wirtz
2. Anja Luft
3. Lina Landmeyer
4. Karin Müller
5. Tanja Rath
6. Claudia Christensen
7. Anja Höft
8. Nadine Buhl
9. Cornelia Janssen
10. Daniela Ewald
11. Stefanie Lemke
12. Ute Angenvoort
13. Britta Zain
14. Nicole Kaufmann
15. Petra Meyer
16. Iris Magunia
17. Regine Semmelhaak
18. Nina Lommatzsch

Valentins-Karte in Rasierschaumtechnik mit Anleitung

Nachdem ich die Rasierschaumtechnik beim Norddemotreffen von Nicole Nodop kennengelernt hatte, habe ich mich nun auch mal daran versucht und diese schöne Valentinskarte gewerkelt.

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Die Grundfarbe ist Wassermelone. Blüte und Blatt sind wieder aus den Framelitsformen „Pflanzen-Potpourri“. Dazu noch ein Streifen Glitzerpapier. Der schöne Farbverlauf ist mit der Rasierschaumtechnik entstanden.

Sie ist ganz einfach und so eine große Matscherei ist das eigentlich auch gar nicht, versprochen.  Ich habe wieder eine kleine Anleitung für Euch und würde mich freuen, wenn ich Euch damit Anregungen geben kann.

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Anleitung

Folgende Dinge werden benötigt:

  • ein Pappteller, oder Alufolie
  • eine Rolle Küchenpapier
  • Rasierschaum
  • ein Holzstäbchen
  • Nachfülltinte
  • ein Stück Flüsterweiß

Der Rasierschaum wird großzügig auf dem Pappteller (oder auf einem Stück Alufolie) verteilt. Dann werden ein paar Tropfen Nachfülltinte (in meinem Fall Rosenrot, Grünbraun, Safrangelb) auf den Schaum getreufelt und mit dem Stäbchen im Schaum verteilt.

Nehmt ruhig kräftige Farben, denn Pastellfarben gehen nicht so gut. Ich habe Zartrosa und Kischblüte probiert, das ergab irgendwas bräunliches, sah nicht gut aus.

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Danach kann das Flüsterweiß auf den Schaum gedrückt und etwa 60 sec darauf liegen gelassen werden. Der Schaum kann nun mit Küchenpapier entfernt werden. Und schon ist das Werk fertig. Nur noch an der Luft trocknen lassen oder mit dem Fön trocknen.

Hier noch ein Tipp: Hinter meinem Farbkonzept steckte die Idee, Grüntöne für Blütenstengel und Blätter mit einem Schwung über die linke Seite nach oben zu führen und dann eine Blüte draufzusetzen. Ist mir auch so einigermaßen gelungen, wie Ihr im Schaum sehen könnt. Nur habe ich natürlich nicht bedacht, dass das Abbild auf dem Papier dann seitenverkehrt ist, ha ha, ich Dummerchen. Na ja, wenn man nicht weiß, was ich eigentlich wollte, fällt das ja gar nicht auf. Deshalb also mein Tipp – falls Ihr  Eure Farbgebilde gezielt einsetzen möchtet, denkt an die Seitenverhältnisse 🙂

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Wenn noch ein bisschen Farbe im Schaum vorhanden ist, können weitere Verläufe abgenommen werden.

stampin up rasierschaumtechnik6

Ich hoffe, ich konnte alles verständlich rüberbringen und wünsche viel Spaß beim Nachbasteln.

Viele Grüße

Karin

Bericht vom 6. Norddemotreffen

Ich komme gerade zurück vom Norddemo-Treffen von Nicole in Seevetal. Ein bisschen geschafft, aber glücklich 🙂

Ich war zum ersten Mal dabei und hatte ein wenig Bammel, ob ich bei dem Gewusel überhaupt etwas hinbekomme, aber es war einfach nur toll.

Schöne Lokalität, schöner Raum, super Organisation, nette Leute und tolle Athmosphäre.

Nicole hat zum ersten Mal eine neue „Lern-Methode“ ausprobiert. Es waren 7 Projekte vorbereitet. Diese Projekte wurden zunächst den zufällig ausgewählten „Repräsentanten“ eines Basteltisches von ihr selbst oder einer ihrer Downlines vorgeführt. Nachdem die Repräsentanten wieder an den Tisch zurückgekehrt waren, vermittelten sie uns die Anleitung und so entstand ein Projekt nach dem anderen, ohne allzu großes Gewusel.  Ich fand das total genial. Auf diese Weise konnten wir fast alle Projekte „vor Ort“ fertigstellen, bis auf Eins, da reichte leider die Zeit nicht mehr aus.

Als erstes haben wir einen Pine Cone gefertigt. Eigentlich war das so gedacht, dass man beim Stecken des DSP auf das Styroporei sich schnatternd austauschen könne, wir mussten uns aber doch ziemlich sputen den Zapfen in einer Stunde fertigzubekommen.

Dies ist mein Werk:

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Bei dieser Karte war das Besondere, dass wir den bunten Stempelabdruck für die Blätter dadurch erreicht haben, dass wir uns ein „Stempelkissen“aus mehreren Lagen Feuchttüchern gebaut haben. Darauf wurde verschiedenfarbige Nachfülltinte getreufelt und dann haben wir den Stempel damit eingefärbt . Und das ist daraus geworden.

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Die zweite Karte haben wir mit dem Brayer erstellt, der mit Gummi-Ringen präpariert war. Hierbei kam es darauf an, die Walze mit dem Gummi ordentlich einzufärben, aber bei dem Abrollen auf Papier darauf zu achten, dass man vorsichtig vorgeht, damit nur die Linien, die durch das Gummi erzeugt wurden, auf dem Papier landeten und nicht die Zwischenräume. Dies ist meine Version.

stampin up brayer technik3

Die nächste Karte haben wir ebenfalls mit dem Brayer erstellt und wir haben zusätzlich heiß embossed. Zunächst wurde die Baumgruppe mit Weiß embossed und danach mit dem Brayer zweifarbig eingefärbt.

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Was nun folgte, kannte ich noch gar nicht und ich hatte auch noch nie was davon gehört – die „Rasierschaumtechnik“…..

Dabei wird ein großes Stück Alufolie als Unterlage verwendet. Auf das Alu wird 1 cm dick Rasierschaum aufgesprüht, 3-4 cm größer, als das Papierstück, welches man einfärben möchte. Darauf wird nun wieder Nachfülltinte gegeben, danach wird die Farbe mit einem Holzstäbchen  vermischt. Anschleißend wird das Papier aufgelegt und ein bisschen in den Schaum gedrückt. Nach dem Abnehmen und dem Entfernen des Schaums mit Feuchttüchern, kann das so mamorierte Papier bestaunt werden. Hier wieder mein Werk. Mir gefällt diese Technik ausgesprochen gut, auch wenn das so ein Gequabsche ist 🙂

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Das vorletzte Projekt war eine Karte, bei der wir erneut heiß embossed haben. Zuvor wurde ein Stück Vanille kräftig eingefärbt, dann mit klarem Embossing-Pulver embosst und zum Schluß mit dem Brayer in Espresso eingefärbt. Hier ist meins.

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Das 7. Projekt sollte die Spiegeltechnik werden, leider war dazu nicht mehr genügent Zeit übrig, so haben wir dafür nur die Anleitung bekommen und ich kann Euch hier nur das Muster zeigen. Diese Karte werden ich ganz bestimmt noch mal ausprobieren.

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Zum Schluss zeige ich Euch noch eine kleine Vorschau auf die Swaps, die ich eintauschen konnte. Ich stelle sie Euch in meinem nächsten Beitrag auch noch etwas näher vor.

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Viele Grüße

Karin